Am 22. Oktober 2015 haben die EWZ-Vertrauensleute des VPOD die Weisung diskutiert und einstimmig eine Resolution zuhanden des Sektionsvorstandes beschlossen. Darin lehnen sie die Ausgliederung und Privatisierung des EWZ ab und beauftragen die weiteren gewerkschaftlichen Organe und Gremien Aktivitäten zu entwickeln den Ausverkauf des EWZ zu verhindern.
Am 17. November haben die Delegierten der gewerkschaftlich organisierten städtischen Mitarbeitenden den Beschluss bekräftigt: Die Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter des VPOD Zürich werden sich für den Erhalt einer sicheren, nachhaltigen, bezahlbaren und demokratisch gesteuerten Energieversorung einsetzen.
Weitere VPOD-Dokumente
- Kurzargumentarium für den Erhalt des EWZ als Dienstabteilung der Stadt Zürich
- Argumentarium gegen die Privatisierung kommunaler Werke
- Stellungnahme des VPOD zur zweiten Etappe der Strommarktöffnung
- Stellungnahme des SGB zur zweiten Etappe der Strommarktöffnung